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Welche Pflanzen sind natürliche Luftreiniger? Tipps für grüne Luftreiniger Pflanzen

12.08.2025 18 mal gelesen 0 Kommentare
  • Die Grünlilie filtert Schadstoffe wie Formaldehyd aus der Raumluft.
  • Der Bogenhanf verbessert die Luftqualität, indem er nachts Sauerstoff produziert.
  • Der Efeu entfernt Benzol und Trichlorethylen effektiv aus Innenräumen.

Die besten natürlichen Luftreiniger Pflanzen im Überblick

Die besten natürlichen Luftreiniger Pflanzen im Überblick

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Wer die Raumluft auf natürliche Weise verbessern möchte, kommt an bestimmten Pflanzen einfach nicht vorbei. Manche Arten sind wahre Spezialisten im Herausfiltern von Schadstoffen und punkten zusätzlich mit ihrer Robustheit oder Anpassungsfähigkeit. Hier eine Auswahl, die in Sachen Luftreinigung wirklich überzeugt – inklusive kleiner Besonderheiten, die oft übersehen werden:

  • Kentia-Palme (Howea forsteriana): Sie ist nicht nur dekorativ, sondern filtert nachweislich Formaldehyd und Benzol. Besonders praktisch: Sie verträgt auch schattige Standorte und kommt mit trockener Heizungsluft erstaunlich gut klar.
  • Areca-Palme (Dypsis lutescens): Diese Palme gilt als einer der besten natürlichen Luftbefeuchter. Ihr Geheimnis: Sie gibt über die Blätter kontinuierlich Feuchtigkeit ab und reduziert so das Staubaufkommen spürbar.
  • Scindapsus (Efeutute): Ein echter Allrounder, der sogar mit wenig Licht zurechtkommt. Ihre Kletterfreude macht sie ideal für Regale oder Hängeampeln – und sie nimmt es mit Formaldehyd, Xylol und Toluol auf.
  • Spathiphyllum (Einblatt): Besonders in Bezug auf Ammoniak, Benzol und Trichlorethylen ein Ass. Das Einblatt zeigt mit hängenden Blättern an, wenn es Wasser braucht – so kann man kaum etwas falsch machen.
  • Calathea: Sie glänzt nicht nur mit auffälligen Blattmustern, sondern filtert nachweislich Schadstoffe wie Toluol. Außerdem ist sie für ihre nächtliche Sauerstoffproduktion bekannt – ideal fürs Schlafzimmer.
  • Philodendron: Seine große Blattoberfläche sorgt für eine starke Reinigungsleistung, vor allem bei Formaldehyd. Er wächst zügig und ist recht anspruchslos, solange er nicht in direkter Sonne steht.
  • Hedera helix (Efeu): Diese Pflanze entfernt Schimmelsporen aus der Luft und ist daher besonders für feuchte Räume geeignet. Sie wächst schnell und kann sogar als natürlicher Sichtschutz dienen.
  • Dracaena (Drachenbaum): Die Dracaena nimmt es mit einer ganzen Reihe von Schadstoffen auf, darunter Benzol, Formaldehyd und Trichlorethylen. Sie benötigt wenig Pflege und ist in vielen Größen erhältlich.

Jede dieser Pflanzen bringt ihre eigenen Stärken mit – ob in Sachen Schadstofffilterung, Luftbefeuchtung oder Anpassungsfähigkeit. Wer clever kombiniert, profitiert von einer noch besseren Luftqualität und setzt gleichzeitig grüne Akzente im Raum.

Effektive grüne Luftreiniger für verschiedene Raumtypen

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Jeder Raum stellt eigene Anforderungen an luftreinigende Pflanzen. Was im Schlafzimmer ideal ist, passt nicht zwangsläufig ins Büro oder ins Badezimmer. Die Auswahl sollte sich also am Standort, an der Lichtverfügbarkeit und an den typischen Belastungen orientieren. Hier ein Überblick, wie du für jeden Raum die beste grüne Unterstützung findest:

  • Schlafzimmer: Pflanzen wie Sansevieria (Bogenhanf) oder Aloe vera geben nachts Sauerstoff ab und sorgen für ein angenehmes Raumklima, ohne zu viel Pflege zu verlangen. Gerade bei wenig Licht sind sie unschlagbar.
  • Küche: Hier sammeln sich oft Gerüche und flüchtige organische Verbindungen. Kräuter wie Basilikum oder Petersilie helfen, Gerüche zu neutralisieren und sind gleichzeitig praktisch zum Kochen. Chlorophytum (Grünlilie) nimmt es locker mit Schadstoffen wie Formaldehyd auf.
  • Badezimmer: Hohe Luftfeuchtigkeit? Perfekt für Farnarten wie den Schwertfarn oder Zyperngras. Diese Pflanzen lieben feuchte Luft und filtern Schimmelsporen sowie Schadstoffe, die durch Kosmetika entstehen können.
  • Wohnzimmer: Große Pflanzen wie Ficus benjamina oder Monstera sind hier nicht nur dekorativ, sondern auch echte Schadstoffkiller. Sie kommen mit wechselnden Lichtverhältnissen gut klar und tragen zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit bei.
  • Büro: Aglaonema und Zamioculcas (Glücksfeder) sind robust, benötigen wenig Licht und nehmen es mit Schadstoffen aus Druckern und Möbeln auf. Sie bringen zudem einen Hauch von Frische in Arbeitsbereiche mit viel Technik.

Mit der gezielten Auswahl für jeden Raumtyp lässt sich die Luftqualität spürbar verbessern – und das ganz ohne technische Geräte. Wer ein bisschen experimentiert, entdeckt schnell, welche Pflanzen am besten zu den eigenen Räumen passen.

Vergleich: Die besten Pflanzen zur natürlichen Luftreinigung – Eigenschaften und Besonderheiten

Pflanze Gefilterte Schadstoffe Besonderheiten Geeignete Räume Haustierfreundlich
Kentia-Palme (Howea forsteriana) Formaldehyd, Benzol Verträgt Schattigkeit, kommt mit Heizungsluft klar Wohnzimmer, Büro Nein
Areca-Palme (Dypsis lutescens) Staub (durch Luftbefeuchtung) Sehr guter Luftbefeuchter Wohnzimmer, Büro Nein
Scindapsus (Efeutute) Formaldehyd, Xylol, Toluol Kommt mit wenig Licht aus, kletternd Regale, Hängeampeln, Büro Nein
Spathiphyllum (Einblatt) Ammoniak, Benzol, Trichlorethylen Zeigt Wasserbedarf durch schlaffe Blätter an Büro, Badezimmer Nein
Calathea Toluol Produziert nachts Sauerstoff Schlafzimmer Nein
Philodendron Formaldehyd Große Blattoberfläche, unkompliziert Wohnzimmer Nein
Hedera helix (Efeu) Schimmelsporen Schnelles Wachstum, Sichtschutz möglich Badezimmer, feuchte Räume Nein
Dracaena (Drachenbaum) Benzol, Formaldehyd, Trichlorethylen Sehr pflegeleicht, verschiedene Größen Wohnzimmer, Büro Nein
Grünlilie (Chlorophytum comosum) Kohlenmonoxid, Stickstoffoxide, Formaldehyd Ungiftig, ideal für Haustiere und Kinder Küche, Wohnzimmer, Kinderzimmer Ja
Bambuspalme (Chamaedorea elegans) Noch genauere Filterung von Feinstaub Haustierfreundlich, reizt nicht Wohnzimmer Ja
Zwergpfeffer (Peperomia) Formaldehyd Ungiftig, allergikerfreundlich Büro, kleine Räume Ja
Schwertfarn (Nephrolepis exaltata) Schimmelsporen, Kosmetik-Schadstoffe Liebt Feuchtigkeit, allergiker- und tierfreundlich Badezimmer Ja
Ficus benjamina (Birkenfeige) Xylol, Toluol Ideal bei neuen Möbeln oder frischer Farbe Wohnzimmer Nein
Gummibaum (Ficus elastica) Trichlorethylen Luftbefeuchter, robuste Blätter für große Räume Wohnzimmer Nein

Praxistipp: So steigern Sie die Luftreinigungsleistung Ihrer Zimmerpflanzen

Praxistipp: So steigern Sie die Luftreinigungsleistung Ihrer Zimmerpflanzen

Damit Ihre grünen Mitbewohner ihr volles Potenzial entfalten, braucht es manchmal mehr als nur Wasser und Licht. Wer wirklich das Maximum an Luftreinigung herausholen will, sollte ein paar clevere Kniffe kennen:

  • Gruppieren Sie verschiedene Arten: Unterschiedliche Pflanzenarten filtern verschiedene Schadstoffe. Durch geschicktes Kombinieren entsteht ein kleines „Reinigungsteam“, das mehr abdeckt als Einzelpflanzen.
  • Optimieren Sie die Luftzirkulation: Stellen Sie Pflanzen nicht zu dicht an Wände oder in Ecken. Ein bisschen Luftbewegung sorgt dafür, dass die Blätter besser an die Raumluft kommen – und damit auch an die Schadstoffe.
  • Vermeiden Sie Staunässe: Zu viel Wasser kann Wurzelfäule verursachen und die Filterleistung beeinträchtigen. Besser: erst gießen, wenn die obere Erdschicht trocken ist.
  • Setzen Sie auf Bio-Erde: Herkömmliche Blumenerde kann Schadstoffe abgeben. Mit Bio-Erde oder torffreien Substraten minimieren Sie zusätzliche Belastungen und unterstützen die Pflanzen beim Filtern.
  • Regelmäßiges Umtopfen: Frische Erde und mehr Platz fördern das Wachstum und damit die Filterleistung. Ein Umtopfen alle zwei Jahre wirkt manchmal Wunder.
  • Verwenden Sie größere Pflanzen: Je mehr Blattmasse, desto mehr Schadstoffe können aufgenommen werden. Ein paar größere Exemplare wirken oft besser als viele kleine.
  • Reinigen Sie die Blätter mit lauwarmem Wasser: Staub blockiert die Poren der Blätter. Ein sanftes Abwischen oder Abduschen sorgt für freie Bahn – und die Pflanze kann wieder richtig durchstarten.

Mit diesen Tipps holen Sie das Beste aus Ihren grünen Luftreinigern heraus – und schaffen ein spürbar gesünderes Raumklima, ohne viel Aufwand.

Beispiele: Besonders empfehlenswerte Pflanzen für saubere Luft

Beispiele: Besonders empfehlenswerte Pflanzen für saubere Luft

  • Zimmerbambus (Pogonatherum paniceum)
    Diese Pflanze ist nicht nur pflegeleicht, sondern punktet mit einer erstaunlichen Filterleistung bei Feinstaub und chemischen Ausdünstungen. Besonders in Räumen mit viel Elektronik ein echter Geheimtipp.
  • Weißrandige Grünlilie (Chlorophytum comosum 'Variegatum')
    Sie nimmt es mit Kohlenmonoxid und Stickstoffoxiden auf. Die Grünlilie ist zudem ideal für Haushalte mit Kindern, da sie ungiftig ist und sich schnell vermehrt.
  • Gummibaum (Ficus elastica)
    Der Gummibaum ist ein Klassiker für größere Räume. Er bindet Schadstoffe wie Trichlorethylen und wirkt gleichzeitig als natürlicher Luftbefeuchter. Seine dicken Blätter sind robust und langlebig.
  • Zwergpfeffer (Peperomia obtusifolia)
    Mit seinen fleischigen Blättern filtert der Zwergpfeffer effektiv Formaldehyd und ist dabei sehr genügsam. Perfekt für kleine Räume oder als Ergänzung auf dem Schreibtisch.
  • Birkenfeige (Ficus benjamina)
    Sie überzeugt durch ihre Fähigkeit, Xylol und Toluol aus der Luft zu entfernen. Besonders bei neuen Möbeln oder frischem Anstrich sorgt sie für ein angenehmeres Raumklima.

Jede dieser Pflanzen bringt eine eigene Spezialität mit, wenn es um die Verbesserung der Raumluft geht. Die gezielte Auswahl nach Raumgröße, Schadstoffbelastung und Standort sorgt für optimale Ergebnisse – und ein Stück mehr Wohlbefinden im Alltag.

Haustierfreundliche und allergikerfreundliche luftreinigende Pflanzen

Haustierfreundliche und allergikerfreundliche luftreinigende Pflanzen

Gerade für Haushalte mit Tieren oder empfindlichen Personen ist die Wahl der richtigen Pflanze entscheidend. Nicht jede grüne Schönheit ist unbedenklich – aber es gibt eine Reihe von Exemplaren, die weder Katzen noch Hunde gefährden und zudem für Allergiker angenehm sind.

  • Grünlilie (Chlorophytum comosum)
    Absolut ungiftig für Haustiere und eine der wenigen Pflanzen, die kaum allergene Stoffe abgeben. Perfekt für Familien mit kleinen Kindern, Fellnasen und empfindlichen Nasen.
  • Bambuspalme (Chamaedorea elegans)
    Diese Palme ist nicht nur dekorativ, sondern auch für Tiere ungefährlich. Sie produziert keine reizenden Pollen und trägt so zu einem entspannten Raumklima bei.
  • Zwergpfeffer (Peperomia)
    Für Allergiker und Haustierbesitzer gleichermaßen geeignet, da er keine reizenden Säfte oder Düfte verströmt. Seine dicken Blätter nehmen Schadstoffe auf, ohne die Luft mit Allergenen zu belasten.
  • Farnarten wie Nephrolepis exaltata (Schwertfarn)
    Sie sind bekannt für ihre Filterleistung und gelten als sicher für Tiere. Da sie keine Blütenstaubwolken produzieren, sind sie für Allergiker eine entspannte Wahl.

Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, achtet beim Kauf auf die Kennzeichnung „ungiftig“ und wählt Pflanzen ohne auffällige Blüten oder Duftstoffe. So bleibt das Zuhause nicht nur sauber, sondern auch für alle Bewohner ungefährlich und angenehm.

Die richtige Pflege für nachhaltige Luftreinigung durch Pflanzen

Die richtige Pflege für nachhaltige Luftreinigung durch Pflanzen

Damit luftreinigende Pflanzen langfristig ihre Wirkung entfalten, braucht es ein paar gezielte Maßnahmen, die oft übersehen werden. Wer Wert auf nachhaltige Luftverbesserung legt, sollte regelmäßig die Wurzeln kontrollieren: Verfilzte oder faulende Wurzeln beeinträchtigen die Filterleistung erheblich. Ein gelegentliches Auslichten der Wurzeln und Entfernen abgestorbener Pflanzenteile hält die Pflanze vital.

  • Blattgesundheit fördern: Ein leichter Rückschnitt fördert neues, kräftiges Wachstum und damit mehr aktive Blattoberfläche. Ab und zu lohnt sich ein genauer Blick auf Schädlinge oder Pilzbefall, denn befallene Pflanzen filtern schlechter.
  • Wasserqualität beachten: Kalkarmes, zimmerwarmes Wasser verhindert Salzablagerungen im Substrat. Regenwasser oder gefiltertes Wasser sind oft die bessere Wahl, um die Poren der Wurzeln offen zu halten.
  • Standort regelmäßig anpassen: Der Sonnenstand verändert sich im Jahresverlauf. Ein Umstellen der Pflanzen sorgt dafür, dass sie immer optimale Lichtverhältnisse genießen und ihre Reinigungsleistung nicht nachlässt.
  • Staubarme Umgebung schaffen: Wer in besonders staubigen Räumen lebt, kann durch regelmäßiges Lüften und den Einsatz von Luftbefeuchtern die Belastung für die Pflanzen reduzieren – so bleiben die Blätter länger aktiv.

Mit diesen Maßnahmen bleibt die natürliche Luftreinigung durch Pflanzen dauerhaft auf hohem Niveau – und das Raumklima profitiert Tag für Tag davon.

Fazit: Mit grünen Luftreinigern gesünder und frischer wohnen

Fazit: Mit grünen Luftreinigern gesünder und frischer wohnen

Wer konsequent auf natürliche Luftreiniger setzt, erlebt nicht nur eine spürbar frischere Atmosphäre, sondern profitiert auch von einem Plus an Lebensqualität. Grüne Pflanzen schaffen es, das Raumklima zu stabilisieren und dabei gleichzeitig das Wohlbefinden zu fördern – ein Effekt, der oft unterschätzt wird. Besonders spannend: Einige Studien deuten darauf hin, dass eine gezielte Auswahl und Platzierung von Pflanzen sogar die Konzentrationsfähigkeit und das Schlafverhalten positiv beeinflussen kann1. Auch die mikrobiologische Vielfalt in Innenräumen steigt, was das Immunsystem stimulieren kann.

  • Langfristige Vorteile: Mit der Zeit verbessert sich nicht nur die Luft, sondern auch die gesamte Wohnqualität – etwa durch geringere Geruchsbelastung und ein angenehmeres Raumgefühl.
  • Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten: Durch die Vielfalt an Formen, Farben und Größen lassen sich persönliche Vorlieben mit funktionalem Nutzen kombinieren. So wird jede Wohnung zum individuellen Wohlfühlort.
  • Nachhaltigkeit: Im Gegensatz zu technischen Luftreinigern benötigen Pflanzen keinen Strom und sind nachwachsend – ein echter Pluspunkt für alle, die Wert auf Umweltfreundlichkeit legen.

Unterm Strich: Mit grünen Luftreinigern zieht nicht nur mehr Frische, sondern auch ein Stück Natur ins Zuhause ein – und das auf eine Weise, die Technik allein nie erreichen könnte.

1 Vgl. z.B. Wolverton, B.C. et al., NASA Clean Air Study, 1989.

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FAQ zu natürlichen Luftreinigungspflanzen für Zuhause

Welche Zimmerpflanzen gelten als besonders effektive Luftreiniger?

Zu den effektivsten natürlichen Luftreinigern zählen unter anderem Kentia-Palme, Areca-Palme, Efeutute (Scindapsus), Einblatt (Spathiphyllum) und Grünlilie. Sie filtern eine Vielzahl typischer Innenraumschadstoffe und verbessern das Raumklima.

Wie tragen Pflanzen zur Verbesserung der Raumluft bei?

Luftreinigende Pflanzen nehmen Schadstoffe über ihre Blätter auf, binden Staubpartikel und erhöhen durch die Verdunstung der Blattfeuchtigkeit die Luftfeuchtigkeit im Raum.

Worauf sollte man bei der Auswahl von luftreinigenden Pflanzen für Haushalte mit Haustieren achten?

Wer Haustiere hat, sollte auf ungiftige Pflanzen wie Grünlilie, Bambuspalme, Zwergpfeffer oder Schwertfarn zurückgreifen, da viele beliebte Zimmerpflanzen für Tiere unverträglich sind.

Welche Pflege-Tipps steigern die luftreinigende Wirkung von Pflanzen?

Wichtig sind regelmäßiges Abstauben der Blätter, ausreichend Licht, richtige Bewässerung und ein gelegentliches Umtopfen. Die Kombination verschiedener Arten erhöht zudem die Filterleistung.

Welche Pflanzenarten sind besonders pflegeleicht und dennoch gute Luftreiniger?

Pflegeleichte und wirksame Luftreiniger sind beispielsweise die Efeutute, Drachenbaum, Monstera oder Sansevieria. Diese Pflanzen kommen auch mit wenig Aufmerksamkeit gut zurecht.

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Zusammenfassung des Artikels

Bestimmte Zimmerpflanzen wie Kentia-Palme, Efeutute oder Calathea verbessern die Raumluft effektiv und eignen sich je nach Standort für verschiedene Räume.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Wähle gezielt Pflanzen aus, die für ihre luftreinigenden Eigenschaften bekannt sind, wie z. B. Kentia-Palme, Efeutute, Spathiphyllum (Einblatt), Calathea oder Dracaena. Diese filtern unterschiedliche Schadstoffe und verbessern das Raumklima spürbar.
  2. Setze für verschiedene Räume die jeweils passenden Pflanzen ein: Im Schlafzimmer eignen sich besonders Calathea oder Sansevieria (Bogenhanf), in der Küche Kräuter und Grünlilie, im Badezimmer Schwertfarn oder Zyperngras, im Wohnzimmer Ficus benjamina oder Monstera und im Büro Aglaonema oder Zamioculcas.
  3. Kombiniere mehrere unterschiedliche Pflanzenarten, um ein breiteres Spektrum an Schadstoffen aus der Luft zu filtern. Durch Gruppenpflanzung entsteht ein effektives Reinigungsteam, das mehr als Einzelpflanzen bewirkt.
  4. Achte auf die richtige Pflege: Verwende Bio-Erde, vermeide Staunässe, reinige regelmäßig die Blätter von Staub und topfe die Pflanzen alle zwei Jahre um. Das steigert die Luftreinigungsleistung und sorgt für gesunde Pflanzen.
  5. Wenn Haustiere oder Allergiker im Haushalt leben, greife zu besonders geeigneten Arten wie Grünlilie, Bambuspalme, Zwergpfeffer oder Schwertfarn. Diese sind ungiftig, allergikerfreundlich und dennoch sehr effektiv bei der Luftreinigung.

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